Im Mittelstand digital unterstützt hoch effektiv verkaufen
Wie Sie mit der smarten Kombination aus persönlichem Kontakt und digitalem Marketing als Mittelständler mehr Kunden gewinnen, ohne sich dabei mit komplizierter Software oder Technik befassen zu müssen.
Warum klassisches Verkaufen im Mittelstand so schwierig geworden ist
Es gibt drei Gründe, die klassisches Verkaufen heute schwerer denn je machen.
1. Menschen mögen nicht, wenn ihnen etwas verkauft wird
Ständig prasseln Informationen, vor allem Werbung, auf uns ein. Doch unser Gehirn lernt schnell und so schaltet eine „Abwehrstrategie“ ein: Wir sortieren gnadenlos und in Sekundenbruchteilen „Nutzloses“ aus. In der Folge stehen oft auch klassische Unternehmer und ggf. deren Vertriebsmitarbeiter mit ihren Argumenten wie vor einer undurchdringlichen Wand.
Es immer schwieriger, mit nur einem Termin zu einem Abschluss zu kommen – und die Zeit, die wir beim Kunden verbringen müssen, wird immer mehr.
2. Internetseiten sind falsch ausgerichtet
Bei vielen Unternehmen beschränkt sich die Online-Strategie auf den (einmaligen) Aufbau einer Webseite. Ist diese eingerichtet, werden oft über Monate oder Jahre keine Aktualisierungen mehr vorgenommen.
Dadurch verschlechtert eine solche Webseite sogar den regulären Verkauf, denn Kunden informieren sich vorher über den Anbieter. Das Resultat ist, dass über 90% der Webseiten nicht helfen, sondern eher behindern, Produkte hu verkaufen. Eine Studie aus 2016, die kumulierte Daten von Google Analytics Konten verwendet hat, kommt sogar auf 97,8% „nicht konvertierender Webseiten“.
Die der Studie zugrunde gelegte „Konvertierungsrate“ ist die Quote, zu der Besucher auch tatsächlich etwas kaufen oder eine andere gewünschte Aktion ausführen (z.B. Kontakt aufnehmen). Liegt diese Quote deutlich unter 10%, kann man die Webseite praktisch als gescheitert ansehen. Denn: Die Besucher einer Seite sind ja bereits „vorselektiert“, denn sie kommen, weil sie sich für ein spezifisches Thema der Seite interessiert haben.
Aber warum funktionieren die meisten Webseiten nicht?
Die überwiegende Anzahl der Webseitenbetreiber machen einen großen Fehler: Sie konzentrieren sich zu sehr auf die Produkte oder das Unternehmen selbst, machen aber kaum klare Aussagen zum konkreten Nutzen für den Kunden, ganz zu schweigen von einer transparenten, durchdachten Benutzerführung.
Eine Webseite, die sich im schlechtesten Fall noch nicht einmal in die „Corporate Identity“ integriert, hat eher eine negative Auswirkung, weil sie nicht die Macht einer guten Online-Präsenz an der passenden Stelle ausspielt. Sie sorgt für Misstrauen, bevor der Kunde überhaupt Kontakt aufnimmt. Die Webseite verkommt so zu einem reinen Kostenfaktor, schreckt Kunden eher ab – statt einen Beitrag zum Erfolg zu leisten.
3. Der gut informierte Kunde
Kunden kommen heute in ein Verkaufsgespräch und wissen nicht selten bereits mehr als der Verkäufer – oder glauben es zumindest. Selbst zusammengetragenes Halbwissen machen die Überzeugungsarbeit im persönlichen Gespräch schwierig. Bleiben Fragen offen oder steht die Aussage des Verkäufers im Widerspruch zu vorab recherchiertem Wissen, bleibt der Abschluss meist versagt.
Hybridverkauf ist die Lösung
Die Lösung ist eine Evolution: Vom klassischen Verkaufen zu einer integrierten Kommunikationsstrategie: Mit Hybridverkauf nutzt man die Kraft beider Welten.
Als Vertriebler kannst Du mit Hybridverkauf wesentlich effizienter und dadurch erfolgreicher agieren.
Die Lösung: Wie Du mit Hybridverkaufstechniken Deinen Umsatzverstärker aufbaust
Wie funktioniert nun Hybridverkauf?
Im Hybridverkauf kombinierst Du online- und offline Kommunikation mit dem Ziel, Vertrauen zu schaffen, bereits lange vor dem Kauf. Die Kombination entfaltet die volle Wirksamkeit und katapultiert Deinen Umsatz nach oben und sorgt zudem für Kundenvertrauen und Loyalität.
Beide Welten ergänzen so ihre Stärken zu einem kraftvollen Mix 🙂 .
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